Ein Coaching ist nötig, wenn beim Lernen dauerhaft mehr Stress, Erschöpfung und Überforderung auftauchen, als Leichtigkeit, Entspannung und Spaß. Es ist hilfreich, da es einen externen Blick auf das Lernen ermöglicht, das Selbstbewusstsein stärken und Ängste reduzieren kann.
In 1:1-Gesprächen werden Stärken analysiert, Ziele formuliert und Lösungen entwickelt. Ein Beispiel: Leon kann stundenlang konzentriert Lego bauen. So will er auch bei den Hausaufgaben sein. Im Gespräch erkennt Leon, dass er beim Bauen seine Lieblingsmusik hört. Das tut er nun bei den Hausaufgaben und ist so konzentrierter.
Einblicke in Merk- und Lerntechniken bietet Lerncoaching ebenso wie Lesestrategien und Visualisierungsmethoden. Es beinhaltet Vortragscoaching, wendet Entspannungstechniken an und nutzt Glaubenssatz- sowie Zielearbeit.
Lerncoaching kann Deinen Alltag entspannen. Durch gezielte Methoden kann Dein Kind erkennen, was es zum optimalen Lernen braucht. Es kann lernen, die Dinge zu verstehen, statt bloß die reinen Fakten zu wissen und profitiert davon ein Leben lang.
„Wer, wie was? Wieso, weshalb, warum – wer nicht fragt, bleibt dumm“ – heißt es in der…
Ich bin mal wieder nachdenklich geworden. Am Wochenende habe ich das Buch von Gerald Hüther, #Education For…
Lisa* mag kein Mathe. Und immer, wenn sie mir das sagt, kann ich ihre Abneigung an ihrem…
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