Über mich

Hallo, ich bin Andreas Horn.

Als Lehrer und Lerncoach begleite ich Kinder und Jugendliche dabei, entspannt durch die Schulzeit zu kommen, damit es ihnen beim Lernen gut geht, sie ihren Stärken vertrauen und sie ihren eigenen Lebensweg finden.

Zu mir kommen Eltern mit dem Wunsch, dass ihre Kinder gerne und motiviert in die Schule gehen oder ihr Lernen besser organisieren und strukturieren.

Sie wünschen sich, dass ihre Kinder wieder gerne mit ihren Eltern Zeit verbringen, ohne dass die ständigen Konflikte über die Schule ihre Beziehung belasten.

Doch der Alltag dieser Eltern ist oft weit von deren Wünschen entfernt.

Geht es Dir da ähnlich?

Du weißt, Dein Kind …

• hat Begabungen und Interessen, kann sich damit aber nicht richtig in der Schule einbringen,
• würde sich gerne im Unterricht beteiligen, hat aber Angst, dass der Beitrag nicht richtig sein könnte,
• will sich besser konzentrieren und motivierter sein – aber es weiß nicht, wie es anfangen soll.

Und Du, als Mutter oder Vater, lernst viel mit Deinem Kind, unterstützt und siehst, wie schwer es sich tut.

So ist Lernen nun mal! Da müssen wir alle durch!

Hörst Du viele sagen

Echt jetzt?

Ich sage:
Das geht definitiv anders!

Oder lass‘ mich erzählen,
wie ich zu dieser Überzeugung kam.

Zuerst wollte ich als Lehrer verstehen, was Kinder und Jugendliche bewegt, wo ihre Stärken liegen und was sie zum optimalen Lernen brauchen.

Ich wollte eine Umgebung schaffen, in denen es allen möglichst gut geht und alle mutig, neugierig und eigenständig ihren Weg gehen.

Aber all das geht in der Schule nicht in dem Maße,
wie ich es mir wünschte:

Lehrermangel,
volle Klassen,
kein Geld,
dafür viel Bürokratie
und zu geringe Innovationsfreude.

Dazwischen wir Lehrenden, mit zu wenig Zeit und mit einer Rolle als „Notengeber“, die schnell die Beziehung zu den Lernenden belasten kann.

So ist Schule nun mal! Da müssen wir alle durch!

Hörte ich viele sagen

Wirklich?

Auch nach ein paar Jahren gewöhnte ich mich nicht daran.

Es nagte an mir und schon morgens beim Zähneputzen bekam ich schlechte Laune.

Dann wurde ich Vater.

Meine Kinder machen mir bewusst, wie viel Zeit und Ruhe ich eigentlich benötige, um sie kennen zu lernen und – viel wichtiger – wie viel Zeit und Ruhe sie eigentlich benötigen, damit sie selbst lernen können – ungezwungen, in reizarmer Umgebung und mit einem guten Gefühl.

Mir wurde klar, was Stress bei Kindern auslösen kann.
Du kennst die Hektik am Morgen, wenn alle pünktlich aus dem Haus müssen: dann sitzt mein Sohn auf der untersten Treppenstufe, den linken Schuh am Fuß, den rechten in der Hand und macht komplett zu.
Nichts geht mehr – Emotionen an. Gehirn aus. Ende.

Kleine Kinder sind von Grund auf motiviert zu lernen.
Und sie reagieren sofort und ohne Rücksicht, wenn sie gezwungen werden oder die Umgebung sie stresst.
Dieses Gespür bleibt.

Als Lehrer sehe ich aber:
je älter Kinder werden, desto schwächer wird die Reaktion darauf.

Meine Kinder werden zwar erst in einigen Jahren zur Schule gehen. Trotzdem kann ich mich schlecht an den Gedanken gewöhnen, dass es vielleicht auch für sie so sein wird. Und ich nichts ändern kann.

Und plötzlich war mir all das, was ich mir für meine Schüler:innen eigentlich wünschte, sehr nah geworden.

Wenn Schule diese begleitende Umgebung nur in Ansätzen bietet, wie kann ich sie sonst schaffen?

Fragte ich mich

Schule hat sicherlich viele gute Seiten.
Aber sie verändert sich nur sehr langsam.

Mir ist das zu langsam.
Ich will Veränderungen.
So einfach ist das.

Deswegen bin ich Lerncoach geworden.

Ich packte es an und veränderte als Erstes mich selbst.
Lernte nach Jahren noch einmal neu und erfuhr so mehr, als ich in meinem Lehramtsstudium je gelernt hatte.

Jetzt freue ich mich, die Lücke, die sich in der Schule nicht mal eben schließen lässt, mit meinem Coaching kleiner zu machen.

Zusammen können wir Wege erarbeiten, wie das Lernen besser sein kann – einfach ohne Zeit- und Notendruck.

Für Dein Kind gibt es eine spezielle Lösung. Und die finden wir.
Davon bin ich überzeugt!

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